Ein Pfarrer, ein Bestatter und ein Historiker sprechen über Tod und Hoffnung.
Herzliche Einladung zu einem besonderen Dienstag-Abend in der Magdalenenkirche um 19:30 Uhr mit Gedanken, Gesprächen und Wissenswertem zu einem der wichtigsten Tabu-Themen der Menschheit.
„Im Tod sind alle gleich“, heißt es bei Seneca. Aber stimmt das auch für unseren Umgang mit dem Tod? Was unterscheidet uns von den vielen, die uns in den Jahrhunderten diesen Weg schon vorausgegangen sind? Wie dachten die Menschen im 30-jährigen Krieg über das Sterben, das so allgegenwärtig, oft so grausam und so unberechenbar war? Wie denken wir heute darüber, wo wir uns dank medizinischer und gesellschaftlicher Fortschritte allzu oft in vermeintlicher Sicherheit wiegen? Oder ist der Unterschied dann doch kleiner als gedacht?
Und wo bleibt eigentlich das Leben bei all dem? Und die Hoffnung?
Mit Pfarrer Bernd Popp, Klaus Lengenfelder & Dr. Wolfgang Christl
Musik: Wolfgang Völkl
Lyrik: Karin Völkl, Cornelia Lang, Julia Alexander u. a.
Eintritt frei, Spenden willkommen, für Getränke ist gesorgt